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Extra ecclesiam nulla salus
 Außerhalb der Kirche gibt es kein Heil
Cyprian von Karthago


Die atheistische Ansicht "Trennung von Staat und Religion/Kirche" ist die größte Humanismus-schädliche Parole unserer Zeit.

Keine menschliche Organisation stellt gerade die Gemeinschaft mehr in den Mittelpunkt als alle Religionen der Welt.

Atheismus ist daher Egoismus pur!

Die humanistische Größe der Religionen liegt daher in der Duldung des Atheismus. Umgekehrt hört sich das häufig leider immer mehr nach Ausgrenzung bis Ausmerzung an.

Religion ist die Mutter der Politik

Religion sowie die gesellschaftliche Organisation in einer Kirche bestimmen zum aller größten Teil die geistige und kulturelle Entwicklung der Menschheit. Sie sind auch Grundlagen aller politischen und staatlichen Formen des Zusammenlebens inkl. der Gesetzgebung.
Als Weltreligion zähle ich das Christentum, das Judentum, den Buddhismus, den Hinduismus und den Islam. Religiösen Charakter haben vor allem in der asiatischen Welt auch der Konfuzianismus und der Daoismus welche jedoch nicht als Weltreligion gezählt werden können.   

Ohne Gott keine Hoffnung, ohne Hoffnung nur Leere, Angst und Verzweiflung.

Das Grundanliegen jeder Religion ist das Seelenheil des Menschen zur Bewältigung des irdischen Lebens. Unmittelbar damit verknüpft ist die Einbindung des Individuums in ein humanistisches, friedliches Zusammenleben mit allen Menschen. Es stehen also sowohl das Individuum als auch die Gemeinschaft gleichberechtigt im Focus jeder Religion. Das eine ist ohne das andere nicht lebensfähig. Aus dieser geschichtlichen Entwicklung der menschlichen Kultur und aus dem religiösen Dualismus von Individuum und Gemeinschaft heraus, ist für mich die Religion ein unverzichtbares Element in meinem persönlichen Leben und in der Lebensfähigkeit von Gemeinschaften, von der Familie bis hin zu politischen Gemeinschaften wie Gemeinde, Bundesland, Bundesstaat oder der gesamten Völkergemeinschaft.

Religion steht für mich daher aufgrund seiner originären, übergreifenden humanitären Botschaft in der Priorität über der Politik und muss entsprechend von der Politik der jeweiligen Weltreligion getragen und unterstützt werden. Die diesbezügliche "Henne/Ei-Frage" ist daher eindeutig: Erst war die Religion, dann die Politik. Nicht umsonst hat sich weltweit die Zeitrechnung mit der Geburt Christi - also einem religiösen Ereignis - durchgesetzt. Alle anderen Zeitrechnungen sind demgegenüber marginal.

Aus den vorgenannten Ausführung folgt für den europäischen Raum, dass das Christentum und damit in erster Linie die katholische Kirche die überwiegende Basis unserer Kultur und damit auch unseres staatlichen Rechtssystems darstellt. Ich erspare mir an dieser Stelle ausdrücklich die Unterscheidung in katholische und evangelische Konfession (■ Ökumene).

Gott ist mehr als Demokratie

Auf Demokratie und Humanismus kann man die Botschaft der Bibel nicht reduzieren, auch nicht auf bloße Ethik. (...) Wahrhaft christlicher Glaube ist mehr als nur die Wertschätzung der alten Geschichten. All diese Geschichten erzählen nämlich von einer persönlichen Beziehung Gottes zu seinem Volk.  Aus dieser Beziehung leitet sich alles andere ab, auch das Verhältnis von Gott zu jedem Einzelnen.

Daher wollte Gott von Anfang an mehr als nur ein vernünftiges Verfahren für das friedliche Austragen von Konflikten unter Menschen - und mehr als das ist die Demokratie nicht. Sie ist nicht einmal wirklich ein gewaltfreies Verfahren, denn es ist der demokratische Staat, der über ein Gewaltmonopol verfügt und Recht und Ordnung notfalls mithilfe von Polizei, Richtern, Staatsanwälten und Gefängnissen durchsetzt. Und zur Verteidigung des Territoriums braucht es Soldaten, Gewehre, Panzer, Raketen. Das heißt: Auch dann, wenn man die Demokratie unter größtmöglichen Anstrengungen sozial und menschlich ausgestaltet, entsteht nicht jenes Reich Gottes, das Jesus verkündet hat.

Auch die beste Demokratie kann die Welt nicht heil machen. Das aber, eine geheilte Welt, die ohne Polizei und Soldaten auskommt, war der Plan Gottes von Anfang an. Deshalb braucht er ein Volk, das der Welt zeigt, wie man leben kann und soll, damit das Leben aller gelingt und jeder selig wird. Das aber gelingt nicht ohne Gott, sondern nur mit ihm.

Christian Nürnberger
Publizist

Grundsätze

  • Staatliche Unterstützung der christlichen Kirchen in ideeller und finanzieller Hinsicht.
  • Pflichtunterricht in katholischer bzw. evangelischer Religionslehre bis zum Gymnasium.
  • Schutz christlicher Einrichtungen und Symbole (z.B. Kreuz in Klassenzimmern und staatlichen Ämtern).
  • Staatliche Verantwortung zum Bau und zur Erhaltung von religiösen Einrichtungen (Kirchen, Pfarrheime etc.). Ich sehe das analog der staatlichen Verantwortung für Schulen und Krankenhäuser.
  • Staatliche Verantwortung zur Finanzierung des kirchlichen Personals (Bischöfe, Pfarrer, Diakone, Laienhelfer).

Keine der Religionen steht über der anderen, sondern sie haben sich in verschiedenen Weltregionen seit Jahrhunderten als dominierende "Regionalreligion" herausgeschält. Keine Weltreligion hat daher das Recht sich in die historischen Dominanzregionen anderer Religionen (z.B. Europa = Christentum) einzumischen oder sie sogar verdrängen zu wollen.

Es gilt der Grundsatz der Toleranz jeder Dominanzreligion gegenüber Minderheiten anderer Weltreligionen in der eigenen Region.
Aber dieses Prinzip gilt auch umgekehrt:  Keine provozierenden Minderheitenforderungen, z.B. Moscheebauten.

Die einzige Weltreligion, die diesen Grundsatz objektiv aufzuheben versucht, ist der gemeinhin als "aggressiv" wahrgenommene "islamische Dschihad" (Eroberung der Welt mit Feuer und Schwert). Vieles davon ist Missverständnis, aber islamische Völker tun leider auch fast nichts dagegen, dieses Vorurteil zu entkräften - im Gegenteil! (■ Islam)

Dagegen ist Nichtreligion (Atheismus) nicht nur der Feind jeder Weltreligion sondern auch jeder Gemeinschaft stiftenden politischen Organisationsform. Gerade aus den vorgenannten "Religionskriegen" ziehen sie ihre hauptsächliche moralische Berechtigung. Der davon abgeleitete Hauptslogan der Atheisten "Religion ist Privatsache" entlarvt dies jedoch in der Praxis überwiegend als Feigenblatt für ihren persönlichen Egoismus "Gott bin ich selbst". Große atheistisch-faschistische Bewegungen wie Nationalsozialismus und Kommunismus sind Beweis genug für den weltweiten Irrweg und damit für die Gefahr des ■ Atheismus.

Was mich am meisten bewegt

  1. Die zunehmende Gottlosigkeit (Atheismus) ist der Hauptgrund für den Verfall der Sitten und dessen verheerenden Folgen in allen gesellschaftlichen Bereichen.
    Der christliche Religionsunterricht muss ausnahmslos bis inkl. Gymnasium Pflicht in allen Schulen und für alle Kinder werden. ■ Atheismus

  2. Die katholisch/evangelische Kirchenspaltung entspricht 500 Jahre nach Martin Luther und insbesondere durch das Wirken der letzten Päpste Johannes Paul II, Benedikt XVI und Franziskus nicht mehr dem ursprünglichen Spaltungsgrund.
    Statt mühevoller Ökumene sollten sich katholische und evangelische Kirche zu der gemeinsamen Christlichen Kirche vereinigen.
     
  3. Die Trennung von Staat und Kirche (Laizismus) fördert nur Atheismus, Materialismus und Egoismus in der Gesellschaft.
    Die Christliche Kirche muss mehr Mitwirkungs- und Entscheidungsgewalt (z.B. Vetorecht) in großen gesellschaftlichen Fragen erhalten.

  4. Politiker, welche ihren Amtseid nicht mit "So wahr mir Gott helfe" abschließen, sind grundsätzlich nicht vertrauenswürdig. Gleichwohl ist mir völlig klar, dass viele "Pharisäer" insbesondere in den sog. "C"-Parteien CDU/CSU diese Formel genau aus diesem Grund missbrauchen um sich damit beim "einfachen Volk" einzuschmeicheln. Das ist jedoch keine Begründung für einen wahren Christen, diese Eidesformel zu verweigern. "Kleinkariert" ist nur die mildeste Bezeichnung für solche Politiker. Und wenn sie tatsächlich auch im Herzen keine Christen sind, dann kann man sie erst recht vergessen.

  5. Die entsetzlichen sexuellen Missbrauchsfälle in den christlichen Kirchen, größtenteils vor vielen Jahrzehnten geschehen, sind unentschuldbar. Genauso unentschuldbar ist das Verhalten der christlichen Kirchen zur Verhinderung, Aufklärung und Entschädigung der Opfer dieser Missbräuche. (■ Sexuelle Missbrauchsfälle)
    Dennoch sind diese Vorgänge noch lange kein Grund, die christliche Religion grundsätzlich in Frage zu stellen und dafür in den egoistischen Atheismus zu flüchten. Ohne die christliche Frohbotschaft und das seit Jahrhunderten währende Wirken der Religionen und Kirchen würden wir uns noch in der Barbarei befinden und die Menschen wären noch weitgehend Analphabeten. 

DEZ 2024 - Wiedereröffnung von Notre-Dame in Paris

07.12.2024 - BR24: Fünfeinhalb Jahre nach Brand: Notre-Dame ist wiedereröffnet

Man könnte als Christ angesichts der Wiedereröffnung von Notre-Dame nach der gelungen Renovierung nur in große Euphorie und Dankeshymnen ausbrechen. Dennoch hat diese Euphorie einen schalen Beigeschmack:
Frankreich glänzt entgegen der neu renovierten Notre-Dame in keinster Weise von großer christlicher Glaubensstärke, wofür gerade auch eine Kirche ein herausragendes Symbol darstellt. Im Gegenteil: Der französische Laizismus (Trennung von Staat und Kirche) symbolisiert seit Jahrhunderten das genaue Gegenteil - Materialismus geht vor Humanität, Solidarität und Religiosität.

Wer daher eine "schöne Kirche" nur als touristisches Schmuckstück und daher überwiegend geschäftliches Objekt missbraucht, der sollte von den wenigen wirklich gläubigen Christen eher als vertreibungswürdiger Häscher (Macron), denn als würdiger Wahrer von Kultur und Ethik eingestuft werden. Eine glaubwürdige Konsequenz zur Wiedereröffnung wäre daher eine überragende Nutzung der Kirche, alleine durch die Pariser Bevölkerung als Gotteshaus, bei gleichzeitig drastischer Einschränkung touristischer Nutzung.


AUG 2024 - Ampelkoalition will den Kirchen die Staatsleistungen streichen

20.08.2024 - BR24: Bericht: Ampel will Staatsleistungen für Kirchen final beenden
Das ist wieder typisch für die LQBTQ-affine BR24-Redaktion, dass sie in ihrem Titelbild zu obigem online-Bericht den christlichen Glauben als folkloristische Angelegenheit von "Lederhosen-Seppln" darstellt - abscheulich!

20.08.2024 - t-online: Bericht: Koalition will Kirchen Staatsleistungen streichen

Das war ja von dieser atheistischen Ampelregierung schon längst zu erwarten. Den christlichen Kirchen soll der staatliche Geldhahn abgedreht werden.

Welch ein - im wahrsten Sinne des Wortes - himmelschreiendes Vergehen an den christlichen Wurzeln unserer Gesellschaft und unseres Staatswesens.
Genau das Gegenteil müsste angesichts der immer weiter ethisch und moralisch abdriftenden Gesellschaft passieren. Die christlichen Kirchen müssten sowohl politisch als auch finanziell erheblich gestärkt werden und dafür im Gegenzug viele kapitalistische Götzentum-Haushalte gekürzt oder ganz gestrichen werden. Insbesondere solche, welche die Kriegswirtschaft (Rüstungshaushalt), den Konsum (Online-Handel, Import, Export), den Verkehr (Luftfahrt, Auto), die Medienverseuchung (TV, Internet) sowie "Brot & Spiele" (Profisport, Mega-Sportveranstaltungen wie z.B. Olympische Spiele, Fußball-WM/EM etc.) fördern.

Die notwendige Stellung der christlichen Kirchen habe ich ausführlich in meinem "guten Staat" ■ Republik Alpen im Kapitel ■ Christliche Basis beschrieben. Ich halte dies besonders in unserer Zeit für immer dringlicher.

Wer jedoch Gott schon im Amtseid unterdrückt, wie z.B. Bundeskanzler Olaf Scholz, die meisten SPD-Minister und alle Grünen-Minister, die sollten aus allen politischen Ämtern entfernt werden. Sollte diese Regierung daher tatsächlich diese Pläne umsetzen, so ist für mich endlich der Zeitpunkt gekommen, an dem ich meine erheblichen inneren Widerstände aufgebe und mich erstmals mit meiner Wählerstimme für die CSU beschäftigen werde, sofern nicht auch noch diese letzte Bastion zur Verteidigung der Kirchenunterstützung ins Wanken gerät.


APR 2024 - Die katholische Kirche: Ein Fels in der Brandung

08.04.2024 / BR24: Vatikan gegen Leihmutterschaft, Sterbehilfe und Gender
Gegen Leihmutterschaft, gegen Abtreibung, gegen assistierten Suizid, gegen die Gender-Theorie und Geschlechtsumwandlung - in seinem Schreiben "Dignitas Infinita" zum Thema Menschenwürde betont der Vatikan einmal mehr seine Haltung zu gesellschaftlichen Reizthemen.

Es tut gut, im "Sodom und Gomorrha" dieser Welt mit der katholischen Kirche noch einen Fels in der Brandung zu erkennen. Danke Vatikan, Danke Papst Franziskus!
SexualitätSittlichkeit ■ heterophob ■ Die kapitalistische Degeneration 


APR 2024 - Vorbildlich: Staat und Kirche Hand in Hand

Patriarch Kyrill I., Vorsteher der
Russisch-Orthodoxen Kirche
mit Staatspräsident Wladimir Putin

Foto: ©Oleg Varov, AP

08.04.2024 / SZ: Weil Gott und Putin es so wollen

Bei diesem Bild kann man als Christ nur erfreut und gleichzeitig traurig sein.

Erfreut, weil es offenbar in Russland noch möglich ist, dass Staat und Kirche Hand in Hand gehen und gemeinsam das werteorientierte Christentum vor allem gegen die im Westen stark zunehmenden Tendenzen zur antichristlichen Degeneration der Menschen im Konsumrausch des Kapitalismus verteidigen.

Traurig, weil dies z.B. schon im "christlichen Abendland" Deutschland nicht mehr vorstellbar ist, dass die Regierung in gemeinsamen Konsultationen und engem Kontakt mit der Kirche steht - im Gegenteil: Die meisten Minister (u.a. alle von den Grünen) und sogar Bundeskanzler Scholz verweigerten beim Amtseid den Zusatz "So wahr mir Gott helfe!".
Man rühmt bei uns die sog. "Trennung von Staat und Kirche" als große freiheitliche Errungenschaft des aufgeklärten Menschen. In Wahrheit steckt myfaktisch dahinter nur die egoistische Selbstverwirklichung des Antichristen (■ Atheismus) und übersatten Wohlstandsbürgers (■ Die kapitalistische Degeneration), welcher sich von keinerlei moralischer Instanz in sein konsumbesoffenes,  gesellschafts- und umweltschädliches Verhalten hineinreden lässt.
Berühmtester politischer Vertreter dieser völlig egoistischen Freiheitsideologie ist bei uns die FDP. Man hat sogar den Eindruck, dass im sog. "christlichen Abendland" des Westens der Staat eher die superreichen Finanzhaie unterstützt und sich lieber heute als morgen von der Unterstützung der allein humanistischen und sozialverpflichteten Kirche entledigen möchte. Entsprechende politische Forderungen zur Streichung des Staatszuschusses für die Kirchen werden jedenfalls immer lauter.

Ein jahrtausendealtes, geistig-kulturell höchst segensreiches Wirken der christlichen Kirche, im Einklang mit einer demutsvollen Gottesverehrung der Menschen, wird einfach wie eine "stinkende Pest" aus dem Leben der Menschen vertrieben. Die höchsten Kulturschätze haben die Menschen aller Zeiten und Religionen in religiösen Bauten und Kunstwerken geschaffen. War das alles ein Riesenirrtum oder Götzentum? Was setzen die Atheisten dem entgegen?

Es ist daher leider kein Wunder, dass diese Regierung und schon gar nicht die pharisäerhafte, turbo-kapitalistische sog. "christliche" Union nicht einmal im Ansatz Verständnis für den Abwehrkampf Russlands gegen den von den USA angeführten westlichen Kapitalismus inkl. seiner geistig-moralischen Degeneration aufbringen.
Besonders perfide wirkt dabei die westliche Propaganda von einem "imperialistischen Russland", wenn man dazu im Vergleich die wirtschaftliche, politische und militärische Dominanz der USA auf jedem Kontinent der Welt betrachtet, inkl. aller technologisch-medialer Verseuchung durch TV,  Internet, KI etc. (■ Weltverschmutzer USA).

Der atheistische Spott in o.g. SZ-Artikel ist daher typisch für die SZ und für unsere Gesellschaft und dient nur der Verteidigung einer armseligen, rein materialistischen Welt und den dahinter stehenden kapitalistischen Mächten, wo Psychiater, Ärzte und Pfleger bald die weitaus dominierende Branche bestimmen werden. 
Auch die Zerstörung unserer Natur hat darin ihre tieferen Ursachen. Dieser "kapitalistische Krieg" gegen die göttliche Schöpfung ist viel größer und in ihrer finalen Zerstörung allen Lebens auf der Erde wesentlich vernichtender als jeder mit Waffen geführte Krieg der Geschichte. Memo: Papst Franziskus: "Diese Wirtschaft tötet!".
Wie sich der Kapitalismus gegen religiöse Mahnungen wehrt, zeigten auch die vernichtenden Reaktionen auf das sog. "Weiße Fahne"-Interview von Papst Franziskus (■ 17.03.2024 / BR24: Papst Franziskus auf politischem Glatteis).


JAN 2024 - Söder-Machtwort zu Schulen: "Bei Religion wird nicht gekürzt"

29.01.2024 / BR24

Bravo Herr Söder - auch wenn ich weit überwiegend politisch nicht Ihrer Meinung bin. Die geifernden Atheisten (■ Atheismus) bei diesem Thema in den Medien sind nur der Ausdruck dessen, dass bei diesen Menschen Religion leider meist schon seit der Kindheit zu kurz kam und sie daher gerade in der heutigen Medienwelt schonungslos dem "Teufel" ausgeliefert sind. Der verheerende moralische Zustand unserer Gesellschaft spricht daher hauptsächlich Bände über die "Religionslosigkeit"! ■ myfaktisch 


FEB 2023 - Schmutzkampagne der LGBTQ-Bewegung gegen Papst Benedikt †

■ BR24: Neues Vatikandokument belastet Ex-Papst im Fall Peter H.

Das ist typisch für unsere Zeit und vor allem für die LGBTQ-Bewegung und ihrer geistigen Mitglieder, zu denen aus myfaktischer Erfahrung auch die aktuell bestimmende Redaktion von BR24 gehört. Da wird eine der größten Persönlichkeiten der Zeitgeschichte - Papst Benedikt XVI. - selbst nach seinem Tod noch in den Dreck gezogen. Wer Joseph Ratzinger wirklich kannte, der weiß ganz genau, dass dies ein höchst ethischer Mensch war, der nur mit der Ethik von Jesus Christus vergleichbar ist.
Wenn ihm in seinem weltlichen Leben sog. Fehler oder gar Vergehen hinsichtlich der kirchlichen Missbrauchsskandale vorgeworfen werden, dann wird er m.E. zu Unrecht mit den größtenteils atheistischen Wertvorstellungen einer degenerierten Gesellschaft gemessen. Dort gilt leider nur die Instanz und der sog. logische Beweis - typisch atheistisch! Die Weltgeschichte ist voll von derart rein ideologischen Bewegungen (z.B. Kommunismus, Nationalsozialismus).   
Welch eine Verkennung von Persönlichkeitsstrukturen und tatsächlichen Vorgängen. Ich bin mir absolut sicher, dass der hoch ehrenhafte Joseph Ratzinger in seinem gesamten Leben niemals schlechte Gedanken oder gar Absichten hatte und hinsichtlich augenscheinlicher Vergehen in seiner Umgebung "keine Ahnung" hatte, bzw. bewusst davon ferngehalten wurde.
Ihm jetzt daraus selbst nach seinem Tod aus seiner "Systemverantwortung" heraus noch "einen Strick zu drehen" fällt daher nur auf die niederträchtige, degenerierte Gesinnung seiner weitgehend atheistischen Ankläger in der Gesellschaft und vor allem in den Medien zurück.    


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