Schäbige Ausländerpolitik: "Nach oben buckeln und nach unten treten!"

Nur darum dreht sich mein ganzes Plädoyer in der sog. Ausländer-, Flüchtlings- und Migrationsfrage:

Die wahren Täter dieser menschlichen Tragödien wohnen in Villen, fahren die teuersten Autos, essen und trinken die edelsten Speisen und Getränke und kaufen ihre Kleidung bei Modedesignern. Sie müssen endlich entlarvt und zur Rechenschaft gezogen werden. 

■ Friede den Hütten, Krieg den Palästen!

Die Guten ins Töpfchen ...

Der Mehrheit der Bevölkerung sind Ausländer willkommen wenn sie ...

• in deutschen Fußballvereinen den Ruhm des Lokalvereins mehren und damit weitgehend die Minderwertigkeitsgefühle der Fans befriedigen, auch wenn die Verantwortlichen in den Vereinen dabei Milliarden an Volksvermögen nur für Vergnügen "verbrennen", welches dringend für sinnvollere gesellschaftliche Aufgaben nötigt wäre.       
• in kulinarischen ausländischen Speiselokalen den "Hauch der großen weiten Welt" nach Deutschland bringen.    

Der Mehrheit der Wirtschaft sind Ausländer willkommen wenn sie ...

• bei uns die Drecksarbeit in unattraktiven Berufen (z.B. Müllabfuhr, Hoch- und Tiefbau, Altenpflege, Gastronomie etc.) übernehmen.
• dabei auch noch zu Billiglöhnen arbeiten und damit die Lohnforderungen der Gewerkschaften unterlaufen.    
• in dessen Folge auch zu Billigkonsumenten werden, welche die Billigware aus Billigländern abnehmen und damit die Gewinne der Unternehmen (Discounter, Outlets etc.) steigern, welche andererseits mit diesen Billiggeschäftsmodellen auch noch erheblich zur Rohstoff- und Energievergeudung sowie zur Vermüllung der Umwelt und damit zur Klimakrise beitragen.     

In Deutschland wurde schon einmal der Satz "Arbeit macht  frei" proklamiert. Komisch, der Satz fällt mir immer dann ein, wenn  ich an die großen Segenspreisungen deutscher und globaler Großunternehmen im Zusammenhang mit dem großen Arbeitskräftereservoir von Flüchtlingen denke. 

... die Schlechten ins Kröpfchen!

Eine große und vor allem stark zunehmenden Zahl der Bevölkerung geht auf Distanz zu Ausländern wenn sie ...

• als Flüchtlinge zu uns kommen und zum Schutz vor Verfolgung und existenzieller Not bei uns Asyl suchen.
• ihre heimatlichen Religionen und Bräuche (z.B. Kopftuch von Frauen) bei uns leben wollen.
• unsere Sprache nicht beherrschen.
• aufgrund ihres gesellschaftlichen Bildungs- und Entwicklungsstandes zur sog. Unterschicht der Gesellschaft gehören, was sich häufig schon in ihrer äußeren Erscheinung und ihrem Verhalten niederschlägt. Dabei kommt die Kritik an diesen Menschen meist am lautesten von einheimischen Mitbürgern, welche selbst dieser sog. Unterschicht angehören und daher in den Fremden ihren Hauptfeind sehen.
  Hierbei gilt ein verheerender Grundsatz des sozialen "Verteilungskampfes" dieser Menschen: "Nach oben buckeln und nach unten treten!" Genau die Umkehrung dieses Prinzips wäre in hoher Solidarität mit den Fremden nötig!
• kriminell werden. Was allerdings bei gleicher Kriminalität deutscher Staatsbürger bei weitem nicht die politische Aufregung und Aktivitäten bei den Populismusparteien AfD, Freie Wähler und CSU verursachen! Hochgradige "Pharisäer" sind sie daher allesamt!
  

Fluchtursachen bekämpfen sind die einzig sinnvollen und "christlichen" Mittel

Ich möchte mich gar nicht auf eine Bewertung der Flüchtlinge einlassen. Damit verschwindet nur das Augenmerk auf die Wurzel dieser Probleme - die Fluchtursachen (z.B. Krieg, Naturkatastrophen, klimatische Krisenregion, politische Verfolgung, wirtschaftlich-soziales Elend etc.)

Nahezu alle Diskussionen und Maßnahmen zur Beherrschung und Lösung des Flüchtlingsproblems drehen sich nur um die Themen Begrenzung, Abschiebung, Leistungen kürzen etc.. Also eine rein passive Abwehrhaltung, welche ausschließlich auf Kosten der hilflosen Flüchtlinge geht. Diese kommen immer mehr "vom Regen in die Traufe", gleichwohl sie häufig ihr Leben riskieren (und vielfach auch verlieren), wenn sie sich auf den ungewissen und gefährlichen Fluchtweg machen. Dabei wird vor allem von den großen "maulheldnerischen Abwehrrecken" völlig ignoriert, dass kein einziger Flüchtling seine Heimat mit Freude und Vergnügen verlässt, was allerdings überwiegend von diesen Maulhelden als "Schmarotzertum" dargestellt wird, welches hauptsächlich unser Sozialsystem belastet.

myfaktisch:
Ja, die Flüchtlinge belasten unser Sozialsystem und unsere Unterbringungskapazitäten. Aber das ist der Preis für unseren sog. Wohlstand, welchen vor allem unsere kapitalistischen Geschäftemacher durch Ausbeutung der armen Länder ermöglichen. Und insbesondere die primitiven Schreihälse aus den populistischen Parteien würden eine Revolution anzetteln, wenn sie zu den Bedingungen und in den Gefahren dieser armen Länder leben müssten.
Diese höchst egoistische Schizophrenie ist daher insbesondere für einen Christenmenschen unerträglich. Alle Regelungen und Gesetze zur Eindämmung der weltweiten Fluchtbewegungen - egal aus welchem Grund - sind daher völlig nutzlos, wenn nicht konsequent an den Fluchtursachen und damit hauptsächlich an der Entlarvung und Bestrafung der kapitalistischen Absahner in diesem "dreckigen Geschäft" gearbeitet wird. Dabei sind die Absahner bei weitem nicht nur die ausländischen Schlepper, welche die Flüchtlinge nach Europa bringen, sondern in noch viel größerem Maße alle pharisäerhaften Geschäftemacher sowie alle populistischen Parteien inkl. ihrer primitiven Anhänger bei uns.

Die Wurzeln der Fluchtursachen liegen hauptsächlich in der Ausbeutung der sog. Entwicklungsländer durch die kapitalistische Gier von Milliardären und Multimillionären unter Mithilfe ihren willfährigen "Pappkameraden-Politikern" aus den populistischen Parteien. Diese Wurzeln sind hauptsächlich:

• Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft durch Hungerlöhne in den Armenregionen.
• Ausbeutung von Bodenschätzen und Natur in den Entwicklungsländern.
• Unfaire Knebeluungspreise für Waren und Bodenschätze aus den Armenregionen.
• Waffengeschäfte mit diktatorischen Regimen in den "Flüchtlingssländern" dieser Welt.
• Verhinderung einer Bildungsstruktur in den Entwicklungsländern ("Dummheit macht abhängig!")
  
• Blockieren von Umweltmaßnahmen in den Industrieländern (z.B. Treibhausgase), deren Auswirkungen hauptsächlich die Armenregionen dieser Welt treffen.
• Verseuchung und Vermüllung der Armenregionen durch die "Überschwemmung" mit billigsten Konsumgütern, an denen kapitalistische westliche Unternehmen verdienen.

Überfällige Konsequenzen

Erst wenn diese gierigen Verursacher der weltweiten Fllüchtlingsbewegungen in ihrem Wirken radikal gestoppt, zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden, wird sich das Flüchtlingsthema beherrschen lassen und nebenbei auch die allermeisten großen Menschheitsprobleme wie Kriege oder die tödliche Klimakrise erheblich reduzieren. 

Folgende Konsequenzen sind daher erforderlich:

• Öffentliche und politische Ächtung aller Unternehmer, welche in sog. Billiglohnländern produzieren lassen.
• Einfuhrverbot für alle Produkte dieser Unternehmer.
• Flüchtlinge sollten nur in den Villen- und Reichengegenden dieser Welt angesiedelt werden (bei uns z.B. Starnberger See, Tegernsee, Taunus, Hamburg/Alsterviertel etc.) da dort der überwiegende Teil der Menschen wohnt, welche durch ihre gierige Machtpolitik für den größten Teil der Flüchtlingsursachen verantwortlich sind. Jeder Milliardär oder Multimillionär hat zu einem hohen Prozentsatz direkt oder indirekt mit dem Elend von Flüchtlingen zu tun, da sein abnormales Vermögen nicht alleine durch ehrsame Arbeit erzielt werden kann.
• Pro 100.000 aufgenommene Flüchtlinge sollte daher für Milliardäre und Multimillionäre ab 5 Mio € Vermögen folgende Regelung gelten:
  • Erhöhung der Einkommens- sowie Vermögenssteuer um 2% (Flüchtlingssteuer)  
  • Die Familien von Milliardären und Multimillionären haben pro 100.000  aufgenommene Flüchtlinge 2 Stunden pro Woche persönlichen Sozialdienst in einer Flüchtlingsunterkunft oder sonstigen Flüchtlingseinrichtung zu leisten (Flüchtlingsdienst). Von diesem Dienst kann man sich nicht durch finanzielle Leistungen freikaufen und er kann auch nicht außerhalb der Superreichenfamilie delegiert werden.

Verteilung von Flüchtlingen in Europa

• Flüchtlinge werden weltweit nach einem Schlüssel verteilt.
• Der Schlüssel setzt sich zusammen aus Bevölkerungsdichte und  Bruttosozialprodukt.
• Nimmt ein Land nach diesem Schlüssel keine Flüchtlinge auf (Verweigerungsland) so hat dies seitens Deutschland folgende Konsequenzen:
  • Belegung mit einer Flüchtlingssteuer für alle in Deutschland wohnenden Staatsbürger des Verweigerungslandes.
  • Ein- und Ausfuhrverbot für Waren aus bzw. in das Verweigerungsland. Dies gilt auch für Waren, die deutsche Firmen in dem Verweigerungsland produzieren.