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Auf den Standpunkt kommt es an

heterophob sind für mich alle Menschen, welche  Menschen als homophob diskriminieren, nur weil sie die geschlechtsbezogenen Eigenheiten der LGBTQ-Bewegung als unnatürlich empfinden.


Ich lehne die Überbetonung von Sex - egal ob hetero- oder homosexuell - grundsätzlich ab, da beide Neigungen nur die niederen egoistischen Triebe des Menschen ansprechen und daher niemals für ein Gemeinschaftsleben tauglich sind.


Gendern in Schrift und Sprache ist für mich einzig der Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls der Genderforderer und eine lächerliche Modeanpassung der Genderschreiber und -sprecher.
Umgekehrt, welcher Mensch, der nicht gendert, fühlt sich dabei überlegen oder mächtig? - niemand!

heterophob

Ich habe dieses Kapitel ganz bewusst außerhalb der Kapitel ■ Sittlichkeit und ■ Sexualität positioniert um damit hauptsächlich die offensichtlichen persönlichen Probleme, Diskriminierungen und Benachteiligungen vieler "stiller" und darunter leidender Homo- und Transsexueller von den "lauten" Narzissten abzugrenzen, welche Homosexualität und den sog. Genderismus aus meiner Sicht nur aus ihrer überzogenen narzisstischen Neigung betreiben und den daraus entwickelten Egoismus immer mehr auch machtpolitisch einsetzen.

Als heterophob bezeichne ich den Großteil der Menschen, welche man heute unter dem Begriff LGBTQ (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer) zusammenfasst und damit auch die sog. Genderbewegung einschließt.

Ich bin alles andere als homophob, da ich Homosexuelle auch in meiner eigenen Großfamilie habe und diese als sehr liebenswerte Verwandte schätze. Sie sind jedoch sozusagen "normale, stille Homosexuelle", welche sich nicht extrovertiert z.B. in großen öffentlichen Paraden wie z.B. CSD (Christopher Street Day) präsentieren oder eine Homoehe vor dem Gesetzgeber oder der Kirche einfordern. Sie haben damit auch keinerlei Probleme, da sie ihre gleichgeschlechtlichen Partnerschaften genau so offen leben, wie das heute heterosexuelle Paare tun und auch der Kirche genau so fern stehen wie viele Menschen unserer Zeit. Und ich habe auch persönliche Erfahrungen, dass Homosexuelle besonders diese affektierten Showveranstaltungen wie z.B. CSD oder Dragqueens völlig ablehnen, da sie ihrer eigenen gesellschaftlichen Anerkennung nur schaden.

Ich vergleiche das auch in großer Verachtung mit perversen heterosexuellen Menschen, welche ihre extreme sexuelle Neigung in Bordells, Swingerclubs, Straßenstrich, Pornos oder Sex-Witzen ausleben - abscheulich!

Andererseits stelle ich immer mehr fest, dass die sog. LGBTQ-Bewegung in den letzten Jahren immer mehr Einfluss besonders in den Medien gewinnt. Besonders SZ, SPIEGEL und BR24 nähern sich aus meiner Erfahrung diesem Trend immer mehr.
Natürlich hat diese Medienmacht immer auch Ausstrahlung auf die große Politik, welche sich geschichtlich schon immer von kleinen aber sehr aktiven gesellschaftlichen Gruppierungen beeinflussen lässt. Als besonders heterophob erscheinen für mich vor allem FDP, Grüne, Linke und etwas eingeschränkt auch die SPD.

Ich weiß, jetzt kommt auch von mir ein Standardargument vieler Heterosexueller:
"Ich habe ja nichts gegen Homosexuelle, aber ..."

... es geht vielfach nicht um Anerkennung sondern nur um Macht von EGO-Menschen

Meine Jahrzehnte lange Beobachtung der gesellschaftlichen Homo- und der daraus weiterentwickelten LGBTQ- und Genderdiskussion zeigt mir immer mehr: Den lauten und schrillen Wortführern dieser Bewegung geht es gar nicht vordergründig um die gesellschaftliche Anerkennung ihrer sexuellen Orientierung, sondern nur noch um das Ausleben ihres übersteigerten persönlichen EGOs (Narzissmus).

Was sind das nur für Menschen, welche sich überwiegend über ihre Sexualität definieren, dabei ihre sexuelle Orientierung als Kampfmittel gegen die weit überwiegende "Normalität" der Gesellschaft einsetzen und damit schon das leiseste Unverständnis der "Normalos" als Diskriminierung (homophob) brandmarken?

Welcher heterosexuelle Mensch braucht eine öffentliche Parade wie z.B. CSD, um seine sexuelle Neigung in extrovertierter, egoistischer und aufreizender Aufmachung zur Schau zu stellen? myfaktisch geht es daher den meisten Anhängern von LGBTQ nur um Außendarstellung, Provokation und Macht!

Auch der sog. Genderismus, bei dem Jahrhunderte alte, niemals in Frage gestellte Sprach- und Schreibpraktiken zum Geschlecht zu einer künstlichen Definitions-, Sprech- und Schreibakrobatik vergewaltigt werden, entspringt aus meiner Sicht nur extrem narzisstischen Gehirnen.

Ich habe daher immer mehr den Eindruck, dass diese ganze LGBTQ- und Genderbewegung vielfach nur der Gipfel menschlicher Verkommenheit einer weitgehend degenerierten Wohlstandsgesellschaft sind - nach dem Motto:  Hetero ist spießig - schaut her, ich bin etwas Besonderes!

unbemannte? unbefraute? unmenschliche? Raumfahrt

Gendern in Schrift und Sprache

Eine weitere ego-gesteuerte Unart der LGBTQ-Bewegung hat sich mit dem sog. Gendern in der deutschen Sprache etabliert. Von den nachfolgend dargestellen Genderregeln entsprechen nur die ersten beiden Alternativen der normalen Schrift und Sprache.

  1. Paarform: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
  2. neutral: Mitarbeitende
  3. Schrägstrich: Mitarbeiter/-innen
  4. Sternchen: Mitarbeiter*innen
  5. Unterstrich: Mitarbeiter_innen
  6. Doppelpunkt: Mitarbeiter:innen

Völlig abartig wird es für mich mittlerweile in der Sprache, wenn die berühmten "Sprachholperer" vor dem "-innen" gesprochen werden. Welche Verhunzung der deutschen Sprache und welche Lächerlichkeit verbirgt sich dahinter!

Wohin das Gendern führen kann

Der berühmte Psychiater Manfred Lütz stellt seinem Buch ■ IRRE!-Wir behandeln die Falschen; Unser Problem sind die Normalen folgende Einleitung voraus:

In diesem Buch ist aus rein pragmatischen Gründen der Lesbarkeit stets die männliche Sprachform gewählt worden, wofür ich Leserinnen um Verständnis bitte. Der Paartherapeut Jürg Willi konstruierte den Satz: "Wenn man/frau mit seiner/ihrer Partner/in zusammenleben will, so wird er/sie zu ihr/ihm in ihre/seine oder sie/er in seine/ihre Wohnung ziehen", um deutlich zu machen, dass eine befriedigende Lösung des Sprachproblems nicht möglich ist. "Ich ziehe die einfache Sprache der zwar korrekten, aber unübersichtlicheren vor."

Diese Auffassung teile ich myfaktisch.

Resümee

Nimmt man alle vorgenannten Argumente zusammen, so komme ich in meiner Meinung zur Homosexualität immer mehr zu der Auffassung, dass Homosexualität zwar eine natürliche und menschlich überaus tolerierbare Erscheinung bei vielen Menschen ist, jedoch immer mehr narzisstische Trittbrettfahrer darin nur den letzten Kick für ihr perverses Sexualleben suchen, um sich damit besonders von der Mehrheit der "spießigen, muffigen, hinterwäldlerischen, katholischen..." Lebensweise abzugrenzen und ihre "Exklusivität" herauszustellen - eben Narzissmus in höchster Vollendung!

Trotzdem sind das arme Menschen in meinen Augen, welche einen Großteil ihres Lebens nur aus ihrer sog. sexuellen Orientierung definieren, worum sich ihr gesamtes Wesen und öffentliches Engagement dreht.

Schwule, Lesben, Transe etc., habt ihr den Ego-Tanz der LGBTQ wirklich nötig?
Wenn ihr nicht gerade so pervers wie viele Heterosexuelle seid, dann liebe ich euch alle so wie ihr seid. Macht euch durch diesen unnötigen und vor allem provozierenden LGBTQ- und CSD-Zirkus nicht selbst zu "Zirkusnummern". Das habt ihr nicht verdient und schadet euch selbst am allermeisten.

 In Freundschaft - euer myfaktisch!