Zum Hauptinhalt springen

MAI 2025 - Neuer Papst Leo XIV.: Das Heil für die Welt erhält neue Hoffnung

Die ersten Verlautbarungen des neuen Papstes Leo XIV. sowie intensive mediale Recherchen über seinen bisherigen Lebenslauf geben Anlass zu großer Hoffnung.

Ich bin überaus glücklich über diesen neuen Papst und wünsche ihm viele neue Mitstreiter, besonders in der von ihm geforderten Demut in allen Lebenslagen. Wenn sich dieses Wort im gesamten Pontifikat von Papst Leo XIV. als zentrales Thema in allen Bereichen von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Medien, Kunst, Sport etc. mit Leben erfüllt, dann ist mir um die Zukunft nicht mehr bange. Gott schütze Papst Leo XIV


DEZ 2024 - Wiedereröffnung von Notre-Dame in Paris

07.12.2024 - BR24: Fünfeinhalb Jahre nach Brand: Notre-Dame ist wiedereröffnet

Man könnte als Christ angesichts der Wiedereröffnung von Notre-Dame nach der gelungen Renovierung nur in große Euphorie und Dankeshymnen ausbrechen. Dennoch hat diese Euphorie einen schalen Beigeschmack:
Frankreich glänzt entgegen der neu renovierten Notre-Dame in keinster Weise von großer christlicher Glaubensstärke, wofür gerade auch eine Kirche ein herausragendes Symbol darstellt. Im Gegenteil: Der französische Laizismus (Trennung von Staat und Kirche) symbolisiert seit Jahrhunderten das genaue Gegenteil - Materialismus geht vor Humanität, Solidarität und Religiosität.

Wer daher eine "schöne Kirche" nur als touristisches Schmuckstück und daher überwiegend geschäftliches Objekt missbraucht, der sollte von den wenigen wirklich gläubigen Christen eher als vertreibungswürdiger Häscher (Macron), denn als würdiger Wahrer von Kultur und Ethik eingestuft werden. Eine glaubwürdige Konsequenz zur Wiedereröffnung wäre daher eine überragende Nutzung der Kirche, alleine durch die Pariser Bevölkerung als Gotteshaus, bei gleichzeitig drastischer Einschränkung touristischer Nutzung.


AUG 2024 - Ampelkoalition will den Kirchen die Staatsleistungen streichen

20.08.2024 - BR24: Bericht: Ampel will Staatsleistungen für Kirchen final beenden
Das ist wieder typisch für die LQBTQ-affine BR24-Redaktion, dass sie in ihrem Titelbild zu obigem online-Bericht den christlichen Glauben als folkloristische Angelegenheit von "Lederhosen-Seppln" darstellt - abscheulich!

20.08.2024 - t-online: Bericht: Koalition will Kirchen Staatsleistungen streichen

Das war ja von dieser atheistischen Ampelregierung schon längst zu erwarten. Den christlichen Kirchen soll der staatliche Geldhahn abgedreht werden.

Welch ein - im wahrsten Sinne des Wortes - himmelschreiendes Vergehen an den christlichen Wurzeln unserer Gesellschaft und unseres Staatswesens.
Genau das Gegenteil müsste angesichts der immer weiter ethisch und moralisch abdriftenden Gesellschaft passieren. Die christlichen Kirchen müssten sowohl politisch als auch finanziell erheblich gestärkt werden und dafür im Gegenzug viele kapitalistische Götzentum-Haushalte gekürzt oder ganz gestrichen werden. Insbesondere solche, welche die Kriegswirtschaft (Rüstungshaushalt), den Konsum (Online-Handel, Import, Export), den Verkehr (Luftfahrt, Auto), die Medienverseuchung (TV, Internet) sowie "Brot & Spiele" (Profisport, Mega-Sportveranstaltungen wie z.B. Olympische Spiele, Fußball-WM/EM etc.) fördern.

Die notwendige Stellung der christlichen Kirchen habe ich ausführlich in meinem "guten Staat" ■ Republik Alpen im Kapitel ■ Christliche Basis beschrieben. Ich halte dies besonders in unserer Zeit für immer dringlicher.

Wer jedoch Gott schon im Amtseid unterdrückt, wie z.B. Bundeskanzler Olaf Scholz, die meisten SPD-Minister und alle Grünen-Minister, die sollten aus allen politischen Ämtern entfernt werden. Sollte diese Regierung daher tatsächlich diese Pläne umsetzen, so ist für mich endlich der Zeitpunkt gekommen, an dem ich meine erheblichen inneren Widerstände aufgebe und mich erstmals mit meiner Wählerstimme für die CSU beschäftigen werde, sofern nicht auch noch diese letzte Bastion zur Verteidigung der Kirchenunterstützung ins Wanken gerät.


APR 2024 - Die katholische Kirche: Ein Fels in der Brandung

08.04.2024 / BR24: Vatikan gegen Leihmutterschaft, Sterbehilfe und Gender
Gegen Leihmutterschaft, gegen Abtreibung, gegen assistierten Suizid, gegen die Gender-Theorie und Geschlechtsumwandlung - in seinem Schreiben "Dignitas Infinita" zum Thema Menschenwürde betont der Vatikan einmal mehr seine Haltung zu gesellschaftlichen Reizthemen.

Es tut gut, im "Sodom und Gomorrha" dieser Welt mit der katholischen Kirche noch einen Fels in der Brandung zu erkennen. Danke Vatikan, Danke Papst Franziskus!
SexualitätSittlichkeit ■ heterophob ■ Die kapitalistische Degeneration 


APR 2024 - Vorbildlich: Staat und Kirche Hand in Hand

Patriarch Kyrill I., Vorsteher der
Russisch-Orthodoxen Kirche
mit Staatspräsident Wladimir Putin

Foto: ©Oleg Varov, AP

08.04.2024 / SZ: Weil Gott und Putin es so wollen

Bei diesem Bild kann man als Christ nur erfreut und gleichzeitig traurig sein.

Erfreut, weil es offenbar in Russland noch möglich ist, dass Staat und Kirche Hand in Hand gehen und gemeinsam das werteorientierte Christentum vor allem gegen die im Westen stark zunehmenden Tendenzen zur antichristlichen Degeneration der Menschen im Konsumrausch des Kapitalismus verteidigen.

Traurig, weil dies z.B. schon im "christlichen Abendland" Deutschland nicht mehr vorstellbar ist, dass die Regierung in gemeinsamen Konsultationen und engem Kontakt mit der Kirche steht - im Gegenteil: Die meisten Minister (u.a. alle von den Grünen) und sogar Bundeskanzler Scholz verweigerten beim Amtseid den Zusatz "So wahr mir Gott helfe!".
Man rühmt bei uns die sog. "Trennung von Staat und Kirche" als große freiheitliche Errungenschaft des aufgeklärten Menschen. In Wahrheit steckt myfaktisch dahinter nur die egoistische Selbstverwirklichung des Antichristen (■ Atheismus) und übersatten Wohlstandsbürgers (■ Die kapitalistische Degeneration), welcher sich von keinerlei moralischer Instanz in sein konsumbesoffenes,  gesellschafts- und umweltschädliches Verhalten hineinreden lässt.
Berühmtester politischer Vertreter dieser völlig egoistischen Freiheitsideologie ist bei uns die FDP. Man hat sogar den Eindruck, dass im sog. "christlichen Abendland" des Westens der Staat eher die superreichen Finanzhaie unterstützt und sich lieber heute als morgen von der Unterstützung der allein humanistischen und sozialverpflichteten Kirche entledigen möchte. Entsprechende politische Forderungen zur Streichung des Staatszuschusses für die Kirchen werden jedenfalls immer lauter.

Ein jahrtausendealtes, geistig-kulturell höchst segensreiches Wirken der christlichen Kirche, im Einklang mit einer demutsvollen Gottesverehrung der Menschen, wird einfach wie eine "stinkende Pest" aus dem Leben der Menschen vertrieben. Die höchsten Kulturschätze haben die Menschen aller Zeiten und Religionen in religiösen Bauten und Kunstwerken geschaffen. War das alles ein Riesenirrtum oder Götzentum? Was setzen die Atheisten dem entgegen?

Es ist daher leider kein Wunder, dass diese Regierung und schon gar nicht die pharisäerhafte, turbo-kapitalistische sog. "christliche" Union nicht einmal im Ansatz Verständnis für den Abwehrkampf Russlands gegen den von den USA angeführten westlichen Kapitalismus inkl. seiner geistig-moralischen Degeneration aufbringen.
Besonders perfide wirkt dabei die westliche Propaganda von einem "imperialistischen Russland", wenn man dazu im Vergleich die wirtschaftliche, politische und militärische Dominanz der USA auf jedem Kontinent der Welt betrachtet, inkl. aller technologisch-medialer Verseuchung durch TV,  Internet, KI etc. (■ Weltverschmutzer USA).

Der atheistische Spott in o.g. SZ-Artikel ist daher typisch für die SZ und für unsere Gesellschaft und dient nur der Verteidigung einer armseligen, rein materialistischen Welt und den dahinter stehenden kapitalistischen Mächten, wo Psychiater, Ärzte und Pfleger bald die weitaus dominierende Branche bestimmen werden. 
Auch die Zerstörung unserer Natur hat darin ihre tieferen Ursachen. Dieser "kapitalistische Krieg" gegen die göttliche Schöpfung ist viel größer und in ihrer finalen Zerstörung allen Lebens auf der Erde wesentlich vernichtender als jeder mit Waffen geführte Krieg der Geschichte. Memo: Papst Franziskus: "Diese Wirtschaft tötet!".
Wie sich der Kapitalismus gegen religiöse Mahnungen wehrt, zeigten auch die vernichtenden Reaktionen auf das sog. "Weiße Fahne"-Interview von Papst Franziskus (■ 17.03.2024 / BR24: Papst Franziskus auf politischem Glatteis).


JAN 2024 - Söder-Machtwort zu Schulen: "Bei Religion wird nicht gekürzt"

29.01.2024 / BR24

Bravo Herr Söder - auch wenn ich weit überwiegend politisch nicht Ihrer Meinung bin. Die geifernden Atheisten (■ Atheismus) bei diesem Thema in den Medien sind nur der Ausdruck dessen, dass bei diesen Menschen Religion leider meist schon seit der Kindheit zu kurz kam und sie daher gerade in der heutigen Medienwelt schonungslos dem "Teufel" ausgeliefert sind. Der verheerende moralische Zustand unserer Gesellschaft spricht daher hauptsächlich Bände über die "Religionslosigkeit"! ■ myfaktisch 


FEB 2023 - Schmutzkampagne der LGBTQ-Bewegung gegen Papst Benedikt †

■ BR24: Neues Vatikandokument belastet Ex-Papst im Fall Peter H.

Das ist typisch für unsere Zeit und vor allem für die LGBTQ-Bewegung und ihrer geistigen Mitglieder, zu denen aus myfaktischer Erfahrung auch die aktuell bestimmende Redaktion von BR24 gehört. Da wird eine der größten Persönlichkeiten der Zeitgeschichte - Papst Benedikt XVI. - selbst nach seinem Tod noch in den Dreck gezogen. Wer Joseph Ratzinger wirklich kannte, der weiß ganz genau, dass dies ein höchst ethischer Mensch war, der nur mit der Ethik von Jesus Christus vergleichbar ist.
Wenn ihm in seinem weltlichen Leben sog. Fehler oder gar Vergehen hinsichtlich der kirchlichen Missbrauchsskandale vorgeworfen werden, dann wird er m.E. zu Unrecht mit den größtenteils atheistischen Wertvorstellungen einer degenerierten Gesellschaft gemessen. Dort gilt leider nur die Instanz und der sog. logische Beweis - typisch atheistisch! Die Weltgeschichte ist voll von derart rein ideologischen Bewegungen (z.B. Kommunismus, Nationalsozialismus).   
Welch eine Verkennung von Persönlichkeitsstrukturen und tatsächlichen Vorgängen. Ich bin mir absolut sicher, dass der hoch ehrenhafte Joseph Ratzinger in seinem gesamten Leben niemals schlechte Gedanken oder gar Absichten hatte und hinsichtlich augenscheinlicher Vergehen in seiner Umgebung "keine Ahnung" hatte, bzw. bewusst davon ferngehalten wurde.
Ihm jetzt daraus selbst nach seinem Tod aus seiner "Systemverantwortung" heraus noch "einen Strick zu drehen" fällt daher nur auf die niederträchtige, degenerierte Gesinnung seiner weitgehend atheistischen Ankläger in der Gesellschaft und vor allem in den Medien zurück.