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Kultur muss von Sexismus (hetero und homo) und Gigantismus (Prestigebauten) befreit werden und für alle Bürger bezahlbar werden.

Kultur muss von LGBTQ befreit werden

Kultur, Bildung und Medien sind neben der Religion die wichtigsten "geistigen Nahrungen" für den Menschen, welche im Laufe der Menschheitsgeschichte gegenüber den rein materialistischen Existenzgrundlagen eine immer größere Bedeutung erlangt haben. Aufgrund der hohen Sensibilität zum menschlichen Geist haben daher auch Fehlentwicklungen und Missbrauch exorbitant zugenommen.

Kultur ist ein sehr weiter Begriff - ich beschränke mich dabei im Wesentlichen auf die sog. bildende Kunst in Literatur, Musik, Theater, Malerei etc. Dabei stelle ich immer mehr eine weitgehende Degeneration des Kunstbegriffs fest. Ich bin mir dabei sehr bewusst, dass dies auch von den Nazis so gesehen wurde, mit all den schrecklichen "Kulturvernichtungen" dieser primitiven Schergen einer rassistischen "Kultur".

Ich habe nichts gegen die sog. Moderne in der Kunst. Ist zwar überwiegend nicht mein Geschmack, aber ich respektiere alle Elemente hierzu, insbesondere aufgrund der menschlichen Generationen. Was mich jedoch hauptsächlich stört, sind die zunehmenden Versuche zur Modernisierung der sog. "alten Kunst" -  auch Klassik genannt. Eine Heerschar von Intendanten und Produzenten vergehen sich m. E. in ihrem Ego-Wahn an der guten alten Klassik, indem sie immer mehr versuchen "das Alte in das Neue" zu interpretieren. Schreckliche Inszenierungen von z.B. klassischen Opern mit modernen Kulissen und Kostümen sind nur ein kleiner Hinweis auf die "kulturellen Sünden" unserer Zeit an der großen Kunst vergangener Zeiten.

Besonders deutlich wird auch der zunehmende Einfluss homosexueller und transsexueller Elemente auf die Kultur. Dieser, aus myfaktischer Sicht überwiegend narzisstische Einfluss von LGBTQ, verhöhnt die Kunst alter Meister und macht sie häufig zu einer degenerierten CSD-Popshow.  

Was mich am meisten bewegt

Kultur im engeren Sinne der darstellenden Kunst verkommt insbesondere in Theater und Musik immer mehr zum Spielball narzisstischer Autoren, Künstler und Intendanten. Sie "verhunzen" dabei nicht nur die Werke alter Klassiker sondern nötigen die Politik mit ihrem überzogenen Ehrgeiz auch zu immer teureren und bombastischen Bauwerken für Konzertsäle und Kultureinrichtungen (Beispiel: Elbphilharmonie in Hamburg oder "Schneewittchensarg" in München).

Sie agieren dabei immer mehr nach dem Märchenvorbild "Des Kaisers neue Kleider", wonach jedermann, welcher ihre narzisstische Kunst nicht versteht ein dummer Narr ist. Sie beziehen dabei selbst ihre ebenso "höfisch narzisstischen" Kunstkritiker in den Medien mit ein, welche weitgehend euphorisiert applaudierend ihren "Kaisern" blindlings folgen. Es ist daher überfällig, dass in weiten Teilen der Kunst die "normale Bevölkerung" ausruft : "Diese Kaiser haben ja gar nichts an!"